Klivie, Clivia, Riemenblatt, Verbreitungsgebiete, Arten und Vermehrung

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april5Gehört hat sicherlich jeder Klivienliebhaber die Bezeichnungen Mönchklivie und Daruma. Was hat es mit diesen Bezeichnungen auf sich?

In China sind in den Jahren um 1930 die Mönchklivien entstanden. Es haben sich drei Linien herausgebildet. Eine Sorte ist die Mönchklivie mit langen Blättern (ca 45 cm und länger), die zweite Sorte ist die Mönchklivie mit mittellangen Blättern ( ca 35 - 45 cm) und die Mönchklivie mit kurzen Blättern unter 35 cm. Die Letztere ist auch in Züchterkreisen die wertvollste. Sie weisen in der Regel ein Verhältnis der Länge zur Breite der Blätter von 3:1 bis zu 5:1 auf.

Um 1990 kamen die in Japan gezüchteten Darumaklivien nach China. Diese Klivien hatten noch kürzere Blätter als die bis dahin bekannten Mönchklivien. Sie hatten eine Länge zwischen 20 und 30 cm sowie eine Breite zwischen 9 und 12 cm. Die Färbung ist dunkler als bei den Mönchklivien und die Venen treten nicht so deutlich hervor wie bei den Mönchklivien. Ein weiteres entscheidendes Merkmal ist, daß die Blätter der Daruma hängend sind und bei der Kurzblatt-Mönchklivie aufrecht stehen.

In den folgenden Jahren sind von den chinesischen Züchtern die Kurzblatt-Mönchklivie und die Daruma gekreuzt worden um noch kürzere und breitere Blätter zu erreichen. Verschiedene Sorten sind daraus hervorgegangen wobei die bekanntesten wohl die Henglan und die Sparrow sein dürften. Die Blattbreite von 13 - 14 cm sind bei einem Verhältnis von Länge zu Breite von 1:1 bis 1,5:1 keine Seltenheit.

Es ist heute sehr schwer nachzuvollziehen was eine Mönchklivie oder eine Daruma ist. Chinesische Züchter sagen, daß man von einer Mönchklivie spricht wenn sie dem Habitus der Mönchklivie entspricht und eine dem Habitus der Daruma entsprechend als Daruma bezeichnet. Einleuchtender erscheint mir von chinesischen x japanischen Hybriden zu sprechen.

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